seit seinem „satz zum gesamtkunstwerk“ (1983) für harald szeemann setzt andré vladimir heiz zeichen. in bild und wort. in seiner muttersprache, dem französischen und in seiner vatersprache, dem deutschen. wissenschaftlich theoretische und poetisch literarische spuren liegen vor. www.n-n.ch und tatwerk.n-n.ch geben einblick. sein literarisches werk wurde mehrfach mit preisen ausgezeichnet. ausstellungen seiner bildspuren sind programm. zehn jahre seines lebens gehörten der erforschung der „grundlagen der gestaltung“ / „les bases de la création“ (niggli, sulgen 2012), ein wegweisendes standardwerk in vier bänden. sein letztes essay widmet sich dem freitod als möglichkeit. „entsorge dich“ – bei ralph klever 2016 in wien erschienen. 1975 und 1976 entstehen in bern erste „lyrische momente“. mit zeichnungen. in paris zwischen 1977 und 1990 nimmt eine literatur formen an, die sich konsequent dem experiment verschreibt. gewürfelt wird mit stéphane mallarmé. schreiben sucht mehr als geschichten. die „pariser trilogie“ („die lektüre“, „o“, „anatomie der nacht“), vom autor typographisch gestaltet und illustriert, ist bei sauerländer erschienen. kein ende ohne anfang: das vorliegende „abrakadabra“ setzt die poetische spur fort. anfänger zu bleiben bis zum letzten atemzug, gehört zum credo dieses einzelgängers.
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