norbert w. schlinkert
norbert w. schlinkert studierte von 1999 an kulturwissenschaft / ästhetik und theaterwissenschaft / kulturelle kommunikation an der berliner humboldt-universität. er veröffentlichte 2005 die studie „wanderer in absurdistan. novalis, nietzsche, beckett, bernhard und der ganze rest“ und wurde 2009 mit seiner studie „das sich selbst erhellende bewusstsein als poetisches ich. von adam bernd zu karl philipp moritz, von jean paul zu sören kierkegaard“ promoviert. sein literarisches erstlingswerk, „story banal“, wurde 1998 im bruno-dorn-verlag veröffentlicht, im jahr 2015 erschien der heraklitische fliesstext “stadt, angst, schweigen” und im jahr 2016 in der edition taberna kritika die arabeske “kein mensch scheint ertrunken”;. für 2010 und 2017 wurde ihm ein aufenthaltsstipendium des künstlerdorfes schöppingen zugesprochen.