Tag Archives: shakespeare (motiv)

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lost sonnets, 3rd iteration (etkbooks 053)

lost sonnets.

3rd iteration
Catherine Vidler
 
Mit einem Nachwort (engl.) der Autorin
 
Catherine Vidler’s visual poems are experiments in symmetry, images flipped, repeated, fragmented, and transformed, liberated from their mimetic source contexts and re-presented as frenetic harmonies of shape and movement.
Ken Hunt

Vidler’s beautifully oblique, diagrammatic pieces remind us that poetry has always been a numbers game. Lost Sonnets is like walking through a forest of winter trees on a clear, moonless night. Up above there are no clouds, only comets and constellations.
Tom Jenks

Lost Sonnets confidently places Vidler’s writing next to Shakespearean, Petrarchan and Spenserian forms; here metrics and rhyme look beyond language into a visual form ranging across the map of potentiality. Soon we will all be writing Vidlerian sonnets.
Derek Beaulieu

 

Leseprobe (PDF)

 

Oktober 2019, 100 S., 19 x 12 cm, Broschur
ISBN: 978-3-905846-53-9, €14 / 17 SFr
Mit zahlreichen Farbabbildungen sowie einer
Konstellation der Serie composite lost sonnets
 
„Ein sakraler Gedanke durch profane Maschinen konstruiert. Dann wieder rücken die Textflächen auf die Ebene der Symbolik, also auf die visuelle Ebene, und verlieren ihren sprachlichen Gehalt zugunsten ihrer Gestalt. Ein spannendes Flackern entsteht.“ David Westphal in: Das Gedichtblog, 15.11.2019
 
Adam Piette über „the first and second iterations“ in BLACKBOX MANIFOLD 22.

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to shake shake shake (etkbooks 042)

9783905846423

to shake shake shake.

operattles
Mit einem Essay von Rainer Nonnenmann
Christina C. Messner

 

Immer wieder suchten Künstler nach Alternativen zum großen Mahlwerk Oper. Die alte Gattung wurde parodiert, dekonstruiert, demontiert, flexibilisiert, collagiert, remixed und hybridisiert. Christina C. Messners operattles sind Winzigkeiten, zumal im Vergleich mit der sonstigen Größe von Musiktheaterwerken. Ihre “Shakespeare-Destillate” folgen einem reduktiven Konzept: Sie kommen ohne Umschweife, Schnörkel, Vor- und Nachrede sofort zur Sache, um Wesentliches mit größtmöglicher Klarheit und Prägnanz kraftvoll und ausdrucksstark auf den Punkt zu bringen, in der Hoffnung, dass sich dies auch dem Publikum als ebenso intensive, ästhetische Erfahrung mitteilt. (R. Nonnenmann)

 

Christina C. Messner lebt in Köln. Sie ist Komponistin und Musikerin und arbeitet in den Bereichen Neue Musik, Performance und Improvisation. Sie beschäftigt sich intensiv mit verschiedenen Formen der Verbindung von Musik, Sprache und Bild . Mehr … / Rainer Nonnenmann ist Professor an der HfMT in Köln und Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur Musik und Musikästhetik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Mehr …

 

Leseprobe (PDF)

 

März 2017, 94 S., 13,7 x 20,5 cm, Broschur
ISBN: 978-3-905846-42-3, €14 / 17 SFr
Mit zahlreichen Abb.

 


nothing – the rest is silence von C.C. Messner
Ensemble INTERSTELLAR 2 2 7
Dorrit Bauerecker, Barbara Schachtner
UA Mai 2017, Köln
Regie: Sandra Reitmexer Video: Susann Martin
 

foul 1 from Christina Messner on Vimeo.

 

buchvernissage im kunstraum dellbrück, köln, 6. mai 2017

 
19.05., Köln. Theater der Keller: S U P E R N O V A . Poetisch, kraftvoll und experimentell verbindet INTERSTELLAR 2 2 7 (Barbara Schachtner und Dorrit Bauerecker) Improvisation und Komposition, Bewegung und Licht, Text und Raum, Tragik und Komik. Barbara Schachtner und Dorrit Bauerecker lassen in ihrem choreographierten Konzert die S U P E R N O V A aufleuchten:  In ihrem Laboratorium, das keiner Epoche unterliegt, sind die Uraufführungen zweier Werke von Christina C. Messner und Maria Teresa Treccozzi zu hören.
 
aarhus_spor_operattle
(operattle-Umsetzung auf dem SPOR-Festival in Aarhus, Dänemark)